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Schweißautomat

Schweißautomat

Konzipiert um Metallbälge und deren Anschlussteile im WIG Verfahren zu verschweißen Die Anlage ist konzipiert um Metallbälge und deren Anschlussteile im WIG Verfahren zu verschweißen. Wahlweise erfolgt der Betrieb mit einem oder mit zwei Brennern. Wandstärke Balg 0,1 bis 0,5 mm Wandstärke Anschlussstücke 0,5 bis 3 mm Werkstoffe 1.4305, 1.4541, 1.4571, 1.4828
Punkt-, Buckel- und Rollnaht-Schweißmaschinen

Punkt-, Buckel- und Rollnaht-Schweißmaschinen

• für Werkstatt und Industrie • als Tisch- oder Standausführung • robust und bewährt • massive, verwindungssteife Grundgestelle • mit pneumatischem oder servomotorischen Schweißkopf • in Wechselstrom- und Mittelfrequenz-Ausführung • mittels Baukastensystem für jede Schweißaufgabe konfigurierbar • Buckel-Schweißmaschinen als Einkopf- oder Mehrkopfmaschine • Rollnaht-Schweißmaschinen als Quer- oder Längsnahtmaschine, eine oder beide Rollen angetrieben
Schweißmaschinen

Schweißmaschinen

INGENIA Maschinen wurden entwickelt für den täglichen Einsatz im rauen Werkstattbetrieb oder in der 24 Stunden Serienfertigung. Die umgesetzte Technologie entspricht stets dem neuesten Stand der Technik und berücksichtigt alle anwendbaren gültigen Normen und Regelwerke aus DIN (Deutsche Industrie Normen), DVS e.V. (Deutscher Verband für Schweißtechnik), EN (Europa Normen) und anderen Organisationen. Wir sind stets im Gespräch mit unseren Kunden um die eingesetzte Technologie, die Produktivität und die Anwenderfreundlichkeit unserer Maschinen zu verbessern. Besonderen Wert legen wir auf die ständige Weiterentwicklung des Automatisierungsgrades. Dies sichert INGENIA Kunden einen hohen Vorsprung in der Qualität ihrer Produkte und der Produktivität Ihres Unternehmens. Modell P-SW Modell S econo Modell easy Modell S Hand Rundziehvorrichtung
Die Feststellanlage BR 9304

Die Feststellanlage BR 9304

Die Feststellanlage BR 9304 ist speziell für den Einsatz von Förderanlagenabschlüssen konzipiert und zugelassen (Z-6.5-1517).
ZEIT & WEIN

ZEIT & WEIN

Gesundes Nichtstun. Die Natur regelt bei richtiger Behandlung und mit Zeit vieles von selbst. Klingt zu einfach? Ganz so simpel ist es tatsächlich nicht. Die Herausforderung liegt in der richtigen Dosierung von Handeln und Loslassen. Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige zu tun oder zu unterlassen. Wir lassen unsere Weine gerne sehr lange und weitgehend unberührt auf der Hefe lagern, bevor sie in die Flasche dürfen. Das lange Hefelager nach der spontanen Vergärung lässt die Herkunftsprägung deutlich mehr in den Vordergrund treten, als bei zu schneller Klärung und Füllung. Außerdem hilft die Hefe bzw. das Verweilen auf ihr die Weine zu stabilisieren, sie zu balancieren und eine natürliche Ruhe auszustrahlen. Auch das permanente Aufreißen und Befahren der Rebzeilen nimmt der Natur i hren Lauf und die Ruhe, vital zu bleiben. Lebendige Dinge existieren nicht in der Isolation. Reben und Wurzeln entwickeln komplexe Verbindungen. Sowohl über als auch in der Erde. Je naturbelassener und gesünder die Umgebung, desto resistenter sind die Reben. Die Klimaveränderung und zunehmende Austrocknung hindern zusätzlich die natürliche Humusbildung. Ein weiterer Grund, nur sehr behutsam in den Boden einzugreifen. Auch hier ist weniger mehr und 'Zeit lassen' ein Garant für gesunde Böden.